Frankreich ist schön. Radfahren in Frankreich ist sehr schön. Radfahren durch Frankreichs mittelalterlichen Süden ist fast schon wie Urlaub! Vom Rhein zur Rhone, über die Loire zur Lot und anschließend über die Pyrenäen und Andorra reisten wir mit den Rädern nach Barcelona. Fernab des Tourismus erlebten wir unser Nachbarland auf 2.000 km nochmal ganz neu!
1. Die Route
Um Frankreich wirklich genießen zu können, wählten wir weder den kürzesten, noch den leichtesten Weg. Dafür kombinierten wir EuroVelos mit dem hervorragenden französischen Fernradwege-Netz aus blauen und grünen Wegen – voie blueue et voie verte. Dabei handelt es sich um Bahntrassen-Radwege bzw. um Radwege an Flüssen oder Kanälen. Kurz vor dem Ziel ragten die Pyrenäen auf, die wir über fünf Pässe überquerten, um auch die Waden auf dieser Reise nicht zu vernachlässigen!
Warum gerade Straßburg – Barcelona? Wir wollten durch Frankreich fahren und keine Zeit in Deutschland „verschwenden“, daher macht der Start an der Grenze Sinn. Der Reiz von Barcelona als Ziel lag in der damit verbundenen Pyrenäen-Überquerung sowie der Gelegenheit, einmal mit dem Rad nach Andorra zu fahren. Dieses kleine Land wird man wohl ebenso selten besuchen, wie das sehr ländliche und dünn besiedelte französische Pyrenäen-Vorland. Dass wir für die Rückreise einen Flughafen benötigten, versteht sich von selbst.
2. An- und Abreise
Good to know – wie kommt man mit dem Rad im Flugzeug von Barcelona zurück? Viele Airlines bieten Pauschalen für Sportgeräte an, beispielweise für Fahrräder. Bei EasyJet kostet das 50,00 € pro Fahrrad (Stand 2023). Das Fahrrad muss dafür in einem Karton verpackt sein, den man bei Fahrradhändlern bekommen kann. In unserem Fall bestand das Problem darin, einen Händler zu finden, der der englischen Sprache mächtig war, sodass wir ihm unser Anliegen begreiflich machen konnten. Wir sind bei BikePoint in Barcelona fündig geworden. Um diese Pakete zum Flughafen zu schaffen, buchten wir einfach das größtmögliche Taxi bei booking.com.
3. Ausrüstung und Versorgung
Auf dieser Route gab es nie Probleme, genug Essen zu finden, es reichte meist am Vortag die Karte zu studieren. Interessant ist noch das Thema Wasser. In Frankreich und Spanien ist es üblich, dass jedes Dorf über einen oder mehrere öffentliche Brunnen (bzw. Wasserhähne) verfügt. Insbesondere entlang der Bahntrassenradwege (voie verte) findet man an den ehemaligen Bahnhöfen fast immer Trinkwasser.
Man sollte sich dennoch auf mögliche Pannen vorbereiten, denn in den ländlichen Regionen ist der nächste Fahrradladen im Zweifel ein ganzes Stück entfernt. Und die lokalen „Tante-Emma-Läden“ verfügen nur über eine rudimentäre Auswahl an Ersatzteilen.
4. Übernachtung
In Frankreich gibt es sehr günstige kommunale Campingplätze (camping municipal), die Wildcampen überflüssig machen. Zwei bis drei Personen zahlen in der Regel nicht mehr als 10 – 15 € inkl. Strom und Dusche. Daher waren Zelt und Co. natürlich mit dabei.
Wer es nicht kennt: ähnlich wie CouchSurfing gibt es Warmshowers-Netzwerk, was seinen Schwerpunkt auf Radreisende legt. Die französische Community ist hierbei sehr groß, sodass man gerade in weniger touristisch erschlossenen Gebieten oder Großstädten eine wunderbare Alternative zum Zelt hat.
5.1 Bilderbuch-Radwege bis Lyon
Zu beginn genossen wir die seichten Hügel, kleine Städtchen und mittelalterliche Burgen des Elsass, während wir durch Weinberge in Richtung Mulhouse radelten. Wie überall in Frankreich ist auch am Fuß der Vogesen ein sehr gute Ausschilderung vorhanden, sodass wir dem EV 5 auch ohne GPS hätten folgen können.
Die Orte am Wegesrand sind rausgeputzt und laden mit Cafés und Sehenswürdigkeiten zum Verweilen ein. Auf den schmalen Wegen ist meist nicht viel Verkehr, sodass man trotz einige Höhenmeter gut vorankommt.
In Mulhouse stiegen wir in den ersten voie bleue ein, der dem Rhone-Rhein-Kanal folgt. Diese blauen Wege haben die Eigenschaft, dass man sich entlang der Wasserstraße quasi nicht verfahren kann und auch die Höhenmeter halten sich in Grenzen.
Nachdem wir in den Ausläufern des Elsass noch einige Industriedenkmäler bestaunen konnten, schlängelte sich der voie bleue alsbald durch Schluchten, die von kleinen Ortschaften und großen Festungsstädten unterbrochen wurden.
Man kann auf dem Abschnitt bis Chalon keinen Ort hervorheben, denn sie sind sich alle in gewisser Weise ähnlich. Der Kanal bzw. Fluss brachte schon früh die Industrie in die Region. Während die Fabriken meist schon längst abgerissen wurden, stehen die Gebäude aus dem 19. Jahrhundert noch gut restauriert in den Städtchen mit mittelalterlichem Kern, während am und im Wasser der moderne Tourismus Einzug gehalten hat.
In Chalon hat man die Möglichkeit größere Fahrradläden aufzusuchen oder einen Abstecher nach Dijon zu unternehmen. Am Stadtrand begann der erste voie verte auf dieser Tour, alternativ hätten wir auch der Saone nach Süden folgen können – das hervorragende französische Radwegenetz bietet meist mehrere Alternativen.
So ging es für uns weiter durch Weinberge und über Felder – ist man auf Sightseeing aus, so empfiehlt es sich bei einer Reise auf der voie verte, auch einmal abzufahren. Unser Ziel war Cluny, denn dort gibt es die Überreste einer der größten jemals erbauten Kathedrahlen zu bestaunen.
Züge fahren in der Regel nicht über die Berge sondern unter ihnen hindurch. Eine gut ausgebaute voie verte führt daher auch durch den ein oder anderen Tunnel. Wenn diese Tunnel etwas länger sind, fühlt man sich schnell wie in einem Kühlschrank, bevor man am anderen Ende wieder in die sommerliche Hitze entlassen wird.
So erreichten wir alsbald wieder die voie bleue an der Saone, entlang derer wir innerhalb weniger Stunden Lyon erreichten. Entlang dieses Flusses ist die touristische Infrastruktur so gut, dass man aller paar Kilometer einen Imbiss vorfindet, dennoch ist der Radweg keineswegs überlaufen.
Lyon bietet sich für eine längere Pause oder auch für einen (aktiven) Ruhetag an, hier gibt es einiges zu entdecken. Sehr empfehlenswert ist der Berg Fourvière mit der gleichnamigen Kirche sowie mehreren Amphitheatern. Am Fuß dieses Berges befindet sich ein Teil der Altstadt mit vielen guten Restaurants.
Der Berg bietet ebenfalls ein hervorragendes Panorama über die Stadt und mit etwas Glück kann man am Horizont die schneebedeckten Gipfel der Alpen erblicken. Mitten in der Stadt fließt die Saone in die Rhone, der wir ab da weiter folgten.
90 km südlich von Lyon verließen wir die Rhone und bogen nach Westen in die Berge ein – auf die Via Fluvia.
5.2 Loire, Lot und Pyrenäenvorland
Die Via Fluvia ist eine voie verte mit Eigenname, bot uns nach den Tagen am Fluss jedoch endlich ein paar Berge und die damit verbundenen Höhenmeter. Der Weg schlängelt sich größtenteils asphaltiert durch die Mittelgebirgswälder und kleinen Dörfer, wo man an den ehemaligen Bahnhöfen stets Wasser findet.
Wir hatten Glück, denn die Via Fluvia wurde zu großen Teilen erst 2022/2023 fertiggestellt, sodass die Strecke in unserem Fall noch nicht einmal bei Komoot vollständig war. Die Tunnel der ehemaligen Bahnstrecke sind leider nicht Teil des Radwegs, sodass dieser manchmal um die Bergrücken herum oder mit bis zu 18% Steigung derüber hinweg führt.
Der gut ausgebaute Radweg endet kurz vor dem höchsten Punkt an einer Passtraße. Von dort geht es zunächst etwas ruppig, später wieder über gut ausgebaute Wege an die Loire. Im kleinen Dorf Les Longes fanden wir einen sehr schön gelegenen Campingplatz und tankten Kraft für den nächsten Tag. Die ersten 100 km des folgenden Tages sollten quasi pausenlos bergauf gehen.
Hinter Le Puy-en Velay stiegen wir in den nächsten voie verte (V73) ein. Kleiner Tipp: dieser Radweg beginnt auch schon in der Stadt, was wir bei der Planung übersehen haben. Der kleine Umweg erspart ein paar Kilometer Stadtverkehr. Für uns begann diese Bahntrasse gleich spektakulär mit einem mehr als 1.000 m langen Tunnel – unbeleuchtet und eiskalt.
Nach Rhein, Saone, Rhone und Loire verließen wir nun endgültig die ehemaligen Industrieregionen Frankreichs und erreichten die sog. diagonale du vide – die Diagonale der Leere. In Deutschland würde man eventuell strukturschwach oder einfach ländlicher Raum sagen.
Auch wenn wir bislang mit wenigen Unterbrechungen im Grünen unterwegs waren, so wurde es auf der V73 mit jedem Tunnel noch ländlicher, die Dörfer wurden kleiner und waren sehr verstreut.
Der Radweg endete für uns in Langogne, von wo aus wir für einige Kilometer einer größeren Straße folgten, bis wir kur vor Badaroux die Lot erreichten. Retrospektive betrachtet, hätte sich an dieser Stelle ein Umweg gelohnt. Die Straße war nicht besonders schön, jedoch gab es weder links noch rechts davon eine wirkliche Alternative – selbst Feldwege waren nur mit Unterbrechungen nutzbar.
Als wir Mittelgebirgshöhen von 1.300 m erreichten, sah die Landschaft herbstlich aus und es wurde erstaunlich kalt – im August. In diesen Bergen passierten wir ganz unspektakulär noch die Wasserscheide von Loire, Rhone und Garonne, bevor es in einer steilen Abfahrt an die Lot ging.
Und an der Lot zeigte sich die diagonale du vide von ihrer besten Seite: die kleinen Döfer und Städte wirken häufig so, als obsich seit Jahrhunderten nichts verändert hat. Jeder Ort wartet mit kleinen Gassen und alten Gemäuern auf. Dabei ist die Region noch immer belebt und kleine Cafés laden müde Radler zum auftanken ein.
Der Radweg entlang der Lot ist kein voie bleue, wie wir sie bisher auf dieser Tour hatten. Der Weg folgt zwar dem Fluss, erklimmt dabei aber auch regelmäßig sehr steile Hänge beidseits des Wasserlaufs. Neben schönen Ausblicken bieten die Höhenzüge aber auch hervorragende Camping-Spots.
Wir folgten der Lot für mehrere hundert Kilometer. Burgen, Brücken, Klöster und mittelalterliche Städte säumten den Weg und es würde jetzte den Rahmen sprengen, jeden Ort aufzulisten. Ein paar Impressionen findet Ihr im folgenden Bildkarussell.
Die Lot lädt ein Urlaub zu machen, wovon auch die zahlreichen Campingplätze zeugen. Man muss sich auf diesem Abschnitt wirklich gar keine Gedanken bezüglich der Übernachtungen machen, ist ein Campingplatz voll, so fährt man einfach zum Nächsten.
Das Tal wird auch regelmäßig vom französischen Jakobsweg gekreuzt, sodass wir zwar kaum andere Radreisende trafen aber einige Pilger. Irgendwann kreuzten wir den Jakobsweg ein letztes Mal und kurz darauf verließen wir auch das Hügelland. Wir warfen einen letzten Blick auf die kleinen Orten an den Hängen und die Schluchten der Lot.
Bei der Stadt Aiguillon fließt die Lot in die Garonne und wir bogen nach Süden ab. Die Landschaft bleibt zunächst eher Flach, geht nach einiger Zeit aber in eine Hügellandschaft über. Die Anstiege sind in dieser Region nicht lang aber steil, während man durch endlose Felder und Wälder in Richtung Spanien unterwegs ist.
Die dünne Besiedlung brachte mit sich, dass es auch weniger Campingplätze gab als bisher auf unserer Route. Hier war eine vorausschauende Planung, Warmshowers oder eben Wildcamping nötig. Da man in dieser Region relativ geradlinig nach Süden fahren kann, kommt man sehr schnell voran, sodass bereits nach zwei Tagen die Pyrenäen vor uns aufragten.
Mit den zunehmenden Höhementern sollte dann auch der letzte Abschnitt unserer Reise beginnen.
5.3 Durch die Pyrenäen ans Ziel
Mit dem malerischen Pyrenäenvorland verabschiedete sich Frankreich und mit den Bergen trafen wir auf erste Wunderlichkeiten. Verständlich, dass es in den engen Tälern nur wenig Platz gibt, aber im sonst so fahrradfreundlichen Frankreich wird dem Radfahrer in dieser Bergwelt einiges zugemutet, um ihn von der Straße fern zu halten. Folgt man der ausgewiesenen Nebenstrecke, sind Anstiege von 20% und mehr zu bewältigen und direkt hinter der spanischen Grenze mündet der asphaltierte Radweg in einen alpinen Wanderweg, der (bergauf) unfahrbar ist.
Daher der Tipp: im letzten Dorf vor der spanischen Grenze einfach auf die Talstraße wechseln, denn diese muss man nach dem Grenzübertritt mangels Alternative ohnehin nutzen.
Die Talstraße ist etwas stressig und die Sommerhitze macht das Ganze auch nicht besser. Das Ganze ist jedoch nach ca. 25 km vorbei. Man erreicht Vielha, wo sich der Verkehr auf mehrere Täler verteilt und nach weiteren 15 km erreicht man ein Skigebiet, wo man die Straße verlassen kann. Dafür laden die Ortschaften an den Berghängen mit ihren Natursteinhäusern zum Verweilen ein.
Oberhalb des Skigebietes beginnt eine Umrundung eines Bergmassivs mit dem Tuc de Moredo als höchsten Gipfel. Der Weg ist hier unbefestigt, aber gut befahrbar. Nachdem man im Skigebiet den höchsten Punkt erreicht hat, geht es bis zu einem Ort namens Llavorsi auf etwa 50 km fast permanent bergab.
Diese kleine Stadt bietet sich für eine Übernachtung an, denn der nächste sinnvoll gelegene Campingplatz folgt erst nach zwei Pässen und einer Fahrt durch Andorra. Dort sollte uns unsere Route als Nächstes hinführen. Wir erklommen dafür eine stetig schmaler werdende Straße in einem Seitental, die uns auf eine alte Schmugglerroute ins Hochgebirge führte.
Wie es sich für so einen abgeschiedenen Pfad gehört, war der Untergrund teils sehr lose, die Steigung manchmal enorm, ein Bach musste gequert werden und wir fuhren durch längst verlassene Bergdörfer. Am Ende erreichten wir über eine sehr ruppige Abfahrt eines der kleinsten Länder Europas.
Andorra hat man anschließend recht schnell durchquert, in Richtung Spanien geht es quasi ausschließlich bergab. So erreichten wir recht schnell den Ort La Seu d’Urgell, wo sich neben einem großen Campingplatz, einem Velo-Café, auch ein Rafting-Parc befindet.
Für uns ging es über einsame Passstraßen wieder in die Berge. Größer Ortschaften oder Einkaufmöglichkeiten gab es während des wiederholten auf und ab keine. Dafür eine ruhige und malerische Berglandschaft. In Sant Llorenc bogen wir in das Tal in Richtung Berga ab.
Wir folgten ab jetzt einer Route, die uns eine Gruppe Gravelbiker in Andorra empfohlen hatte. In den spanischen Bergen gibt es eine Vielzahl von kleineren und größeren Straßen in den Tälern. Dabei werden die Straßen meist größer (und stärker befahren), je weiter man nach Süden kommt. Egal ob Komoot oder GoogleMaps, die Routenberechnung schickt Radfahrer hier gerne mal auf Schnellstraßen oder auf Rumpelpisten. Auch Radwege bei Opencyclemap entpuppen sich manchmal als Wanderwege. Streetview oder Strava können bei der Planung helfen.
Die empfohlene Route war größtenteils sehr ruhig aber auch nicht besonders spektakulär, was auch damit zusammenhing, dass wir die Pyrenäen langsam aber sicher verließen. Das nächste Highlight lauerte allerdings bereits seit geraumer Zeit am Horizont: der Montserrat.
Bereits von den hohen Pässen im Gebirge konnte man diese Bergkette erkennen, die nah wie fern etwas deplatziert wirkt. Im krassen Gegensatz zu sämtlichen anderen Bergen in der Umgebung erscheint der Montserrat wie der Rücken eines Raubfisches, der aus dem morgendlichen Dunst emporsteigt.
Hoch am Felsen liegt das Kloster von Montserrat, das Ziel zahlloser Tagestouristen aus Barcelona. Je nach Tages- und Jahreszeit gestaltet sich die Auffahrt dorthin tatsächlich als Weg zum inneren Ich bzw. Schweinehund. Im Sommer sind bei weit über 30 Grad insgesamt 800 Höhenmeter mit einer durchschnittlichen Stiegung von 8% zu überwinden.
Am Berghang direkt gegenüber des Klosters befindet sich ein Campingplatz für Pilger. Da 99% aller Besucher Tagestouristen sind, ist auf dem Campingplatz quasi nichts los. Die Übernachtung dort kostet fast nichts und man hat einen super Aussichtspunkt für Sonnenauf- und untergang.
Die Hauptattraktion des Klosters ist eine schwarze Maria-Statue, die bei Berührung unter anderem den eigenen Kinderwunsch begünstigen soll. Folgt man dem befestigten Weg in die Berge, erblickt man im Süden bereits das Meer und kann an einem Aussichtspunkt den Sonnenuntergang genießen.
Nach der rasanten Abfahrt von Montserrat überwanden wir noch einen Bergrücken und folgten anschließend dem Rio el Llobregat bis zum Ziel. Bei der Gravelstrecke entlang des Rio el Llobregat handelt es sich um einen ausgewiesenen Radweg, der an einigen Stellen jedoch im Unterholz verschwindet, während er sich anderswo entspannt am Fluss entlandschlängelt.
Je näher man der Stadt kommt, desto luxuriöser werden die Radwege. Gegen Ende kann man sogar vor regelrechten Fahrrad-Autobahnen sprechen. Trotz der Größe der Stadt und des damit verbundenen Verkehrs erreichten wir auf diese Weise sicher und entspannt das Stadtzentrum.
Barcelona wartet mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten auf, deren Auflistung wohl unmöglich ist. Wir wollen an dieser Stelle nur die historische Altstadt, die Strände, die autofreien Super-Blocks und natürlich die Sagrada de Família nennen.
Für uns ging es nach ein paar Tagen in der Stadt zum Flughafen und nach Hause. In Frankreich und Spanien kann man auf hervorragenden Radwegen und einsamen Straßen auf dem Rad die Seele baumeln lassen und den Sommer genießen, … also einen richtigen Urlaub machen.
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